Dafür würde ich sterben!

One night in Bangkok

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Sawasdee, kha, meine Lieben. Ich hatte nur 24 Stunden in Bangkok, die ich in Form von Bildern mit euch teilen möchte, denn auch wenn es der Plan war, dass ich mich einfach entspanne und nach der kurzen Nacht im Flieger ein bisschen schlafe, hab ich das natürlich NICHT gemacht, sondern ein strenges Programm durchgearbeitet:

  • eine Mango mit Sticky Rice genießen
  • Pad si euw essen
  • zwei Stunden Massage genießen
  • kalte, frische Kokosnuss trinken
  • Pad Thai essen
  • einen Gecko sehen
  • mindestens drei Mückenstiche kassieren UND
  • etwas Neues entdecken

Diese Neuentdeckung ist dieses Mal Street Food: 1. eine Sammlung an Straßenständen und kleinen Restaurants in der Pethchaburi Soi 5 und 2. Khao Man Gai (Reis mit Hühnchen) von einem bestimmten Stand an der Ratchadamnoen Road / Ecke Pethchaburi Road (Thais sagen „Petburi“), das ich von meiner Masseurin empfohlen bekommen habe und das jedem, wirklich JEDEM Thai, den ich mit Hilfe ihres handgeschriebenen Zettels nach dem Weg gefragt habe, ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. :-)

Bangkok ist für mich einfach eine wahnsinnig tolle Stadt. Der Geruch und die Wärme, die einem entgegen strömen, wenn man das erste Mal aus dem heruntergekühlten Flughafen auf die Straße geht, sind für mich unvergleichlich. Diese Stadt riecht anders als andere – und damit meine ich nicht, dass sie stinkt (auch wenn das auch von Ecke zu Ecke vorkommt…!). Ich war auch am Erawan-Schrein, knapp eine Woche nach dem Attentat. Die Leute in Bangkok stehen ziemlich unter Schock und haben sich in Gesprächen mehrfach von der Bluttat distanziert und sogar entschuldigt! Am Schrein war sehr viel Polizei anwesend und politisch ist das Land sicherlich noch lange nicht stabil. Sicher habe ich mich trotzdem gefühlt – und traurig.

Gleich geht’s weiter mit dem nächsten Artikel aus China!

Eure Ena

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