Hallo ihr Lieben und Herzlich Willkommen zu Teil 2 meiner Reihe „Packen für Asien“!
Hier geht es zu einer Übersicht aller Packlisten
Heute lasse ich euch einen Blick in meinen „Hauptkoffer“ werfen und stelle euch die Packliste für meine Klamotten vor. Was nimmt man mit, wenn man mehrere Monate unterwegs ist? Sicherlich muss man Abstriche machen, was die Vielfalt des Kleiderschranks betrifft. Ich werde hauptsächlich in warmen Gebieten unterwegs sein, weshalb ich nicht allzu viele platzraubende dicke Klamotten mitnehme. Da ich hauptsächlich in Städten unterwegs bin, rechne ich damit, dass ich spätestens alle zehn Tage eine Waschmaschine oder einen Wäscheservice finde. Tja, sonst wär doof… ;-)
Klamotten
Meine Klamotten sind eingepackt in Vakuumpacksäcke, mit denen man massig Platz spart. Ich war selbst überrascht, dass alle Klamotten aus dem Bild oben in mein Gepäck passen und trotzdem noch genug Platz für Waschbeutel, Reiseapotheke, Schuhe etc. bleibt. Die Beutel werden mit Klamotten befüllt, verschlossen und dann aufgerollt, so dass die Luft entweichen kann. So sieht das dann eingeschweißt eingepackt aus:
Für meine Klamotten, die möglichst nicht verknittern sollen, nutze ich das Eagle Creek Pack It Specter Folder (oben rechts im Bild, hierin sind eine Bluse, ein Wollpulli und ein chiceres Kleid). Mit kommen folgende Klamotten:
- 1 Jeans
- 1 Kapuzenpulli
- 1 Pulli dünn
- 1 Bluse
- 1 Poloshirt
- 1 Jäckchen schwarz
- 4 Tank Tops
- 7 T-Shirts
- 2 sportliche Kleider / Strandkleider
- 1 chiceres Kleid
- 10 Unterhosen
- 5 normale Socken
- 2 BHs
- 1 Knöchelsocken
- 1 Sport BH
- 1 Bikini
- 1 Yoga-/Laufhose
- 1 Funktionsshirt
- 1 Strumpfhose
- 1 Paar schwarze Ballerinas
- 1 Paar Flip Flops
- 1 Paar Outdoorsandalen
Hier habe ich noch nicht aufgelistet, was ich während der Reise am Körper trage:
Reiseklamottenset
- Jeans
- Tank Top
- Kapuzenpulli
- leichte Outdoor-Jacke
- Turnschuhe / gleichzeitig meine Laufschuhe
- Halstuch
Schuhe
Speziell bei den Schuhen kann man richtig Platz sparen. Sicherlich wäre es toll, Wanderschuhe mit dabei zu haben – im Notfall reichen aber auch die Laufschuhe, um den Füßen genug Halt zu geben, wenn man beispielsweise auf der chinesischen Mauer herumturnt. (Spätestens seit ich letztes Jahr durch die Masca-Schlucht auf Teneriffa gewandert geklettert bin und von mehreren Trägerinnen hochhackiger Absatzschuhe aus dem osteuropäischen / nordasiatischen Sprachraum überholt wurde, sehe ich das Thema Wanderschuhe ziemlich entspannt.) Gegebenenfalls ergänze ich meine Schuhauswahl noch um ein Paar flache, chice, platzsparende Sandalen, so dass man auch mal abends auf Tour gehen kann, ohne vom Türsteher direkt wieder ins Hostel geschickt zu werden.
Im nächsten Beitrag geht es um meinen Waschbeutel, bis dahin schick ich euch reisefreudige Grüße,
eure Ena.